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10 Gründe für TWENTYFIVE von We are Stereokid

Von Julia Szymik @digitalkonfetti · Am 1. Juli 2015

Ja, bis zum Release am 24. Juli sind noch ein paar Tage hin. Da aber Vorfreude bekanntlichermaßen die schönste Freude ist, haben wir schon mal in die neue EP von WE ARE STEREOKID reingehört – und haben hier 10 Gründe, wieso wir uns auf diese Platte wirklich freuen sollten.

1. Weil sich die Jungs einfach nicht verbiegen lassen. „Rock ist tot“, „Macht mal was auf Deutsch“, „Euer Video ist so düster“ – von solchen Kommentaren lassen sich We are Stereokid nicht von ihrem Stil und ihrem Konzept abbringen. „Diese Platte ist unser erhobener Mittelfinger gegen solche Tipps.“ sagt Bassist Julian. Und wir lieben es.

2. Weil sie nicht blind durchs Musikbusiness laufen, sondern sich Inspiration und Ideen auch aus anderen Stilrichtungen holen. Gitarrist Markus sagt dazu: „Wir haben uns sehr bewusst Danny als Produzenten ausgesucht, weil er eher aus dem Elektro- und Metalbereich kommt. Wir wollten heraus aus unserer Komfort-Zone und diese Einflüsse mitnehmen.“

3. Weil „Damn“ sich so schön ironisch, ohne aber sich selbst auszuklammern, mit unserer Gesellschaft auseinandersetzt. Jeder ist ganz besonders originell und individuell. Glauben wir. Schöner Text dagegen.

4. Weil wir aber in „To Love Somebody“ auch ganz andere Texte bekommen. Nicht witzig-ironisch, sondern tief und ehrlich. Sänger Martin sagt: „Der Song entstand in einer Zeit, in der ich nicht nur schwer erkrankt war, sondern auch noch eine Trennung zu verarbeiten hatte. Für mich war dieser Song eine Art Selbsttherapie.“

5. Weil wir mit dem Video zu diesem Track wunderbar in Vorfreude schwelgen können.

6. Weil diese Texte mit einem Sound einhergehen, in den wir uns ein bisschen verliebt haben. Kraftvolles Arrangement, energiegeladene Riffs, rundum stimmige Atmosphäre: alternative Rock vom allerfeinsten.

7. Weil wir Martins Stimme wirklich wirklich mögen. Immer stark, aber nie zu aufdringlich. Auf den Punkt, aber nicht zu glatt. Ecken und Kanten die uns in den Bann ziehen und so schnell auch nicht wieder loslassen.

8. Weil Künstler wie Heisskalt, Jennifer Rostock, Adam Angst, The Maine oder Die Happy einen guten Musikgeschmack haben. Mit diesen Künstlern standen die Hamburger Jungs schon auf der Bühne – wir freuen uns auf die nächsten Live-Termine, Touren, Support-Shows und die neuen Tracks auf der Live-Bühne.

9. Weil die Releaseshow in der Prinzenbar in Hamburg bestimmt die Knaller-Feierei des Wahnsinns wird. Wenn sie mit der Platte mithalten kann. Was wir vermuten.

10. Weil dieses Artwork einfach dazu einlädt, es in unser übervolles CD-Regal ganz weit nach vorne zu stellen.

We are Stereokid - TwentyFive - Artwork

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Julia Szymik

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Ich mag meine Musik wie meine Pizza: Gut.

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